Hosea Ratschiller ist ein sehr vielseitiger Künstler. Er war schon als Schauspieler, vor allem aber bei verschiedenen Radiosendern tätig – bei FM4 ist er nach wie vor erfolgreicher „Ombudsmann“ – schrieb eine Oper, Drehbücher, Sprechstücke, Tanzstücke, Performances und vieles mehr. 2009 gab er sein Kabarett-Debut im Kabarett Niedermair und macht gemeinsam mit Thomas Maurer, Martin Puntigam, Maria Hofstätter und Robert Palfrader bei Ö1 die Nachfolgesendung des "Guglhupf" namens "Welt Ahoi!". 2011 entsteht sein zweites Solo "Das gehört nicht hierher" und er geht zudem mit der "FM4 Ombudsmann-Dienstreise" auf Tour. Für beide Programme erhält er 2012 den Österreichischen Kabarettpreis (Förderpreis) und das kleine Scharfrichterbeil (Passau). 2015 zeigt er sein viertes Soloprogramm "Doppelleben".
Derzeit sind uns keine Termine des Kabarettisten bekannt!
So geht es nicht weiter. Das weiß jedes Kind. Die Großen wissen es auch. Und reden sich raus. Am besten geht das mit Witzen. Da kommt der Ratschiller ins Spiel. Seine Spezialität ist das "Einetheatern". Das ist Österreichisch und heißt, er steigert sich in Sachen hinein. Und heute war wieder einiges los.
Der Sex wurde erfunden und abgeschafft. Der Sozialstaat wurde erfunden und abgeschafft. Ein Brot wurde in einen Igel verwandelt. Und über all das wollen wir abends lachen. Dann können wir besser schlafen. So einfach ist das. Geht doch eh.
Regie: Petra Dobetsberger
Feierliche Gala zu Ehren der hervorragenden Gegenwart.
In ca. 43 Rollen: Hosea Ratschiller; Musik: RaDeschnig
Ein glühend heißer Sommertag des Jahres 2015 in Österreich. Das Ende ist nah. Aber man gewöhnt sich an alles. Obdachlose und Oligarchen, Minister und Masseurinnen, Publikumslieblinge und Professoren, Bauern, Knechte, Krocha, Geistliche, Talente, Kebabstandler - sie alle leben auch diesen Tag wieder so, als wäre es ihr letzter. Bis die Gratiszeitung titelt: „KOMMT JETZT DER WELTKRIEG!?“. Und das ist dann doch allerhand.
Eine lustvolle satirische Revue zum Zustand des Wesens „Österreich“ mit höllischem Humor und himmlischen Gesängen.
Ein Häppchen Kultur aus dem Spielautomaten. Hosea Ratschiller erhöht den Einsatz. Ein allerletztes Soloprogramm noch – und dann ab ins Paradies. Keine halben Sachen mehr. Jede Pointe eine befreiende Ermutigung, jede Geschichte ein Anfang vom Ende der Ungerechtigkeit, jede Vorstellung ausverkauft. Das ist der Plan.
Zuerst spielt Ihnen Hosea Ratschiller etwas vor. Den Comedian, den Vater, den Manager, den Gangster und noch einige mehr. Warum er das tut und was sein neuer Kollege - der publikumsscheue Akrobat - währenddessen tut, das erfahren Sie erst in der Vorstellung. Das ist der Trick.
Aber wird der Plan aufgehen?! Müssen wir nicht schon von einem Erfolg sprechen, wenn Arbeit überhaupt bezahlt wird? Nein, müssen wir nicht. Wir müssen viel weniger, als wir glauben. Und wir können viel mehr, als wir wissen. Das ist das Glück.
Kommen Sie bitte vorbei. Sonst kann man schlecht von einem gelungenen Theaterabend sprechen.
Regie: Gabi Rothmüller
GESTERN noch hat Hosea Ratschiller mit seinen preisgekrönten Witzen und satirischen Geschichten vom Hundekorb bis zum Audimax alles bespielt. International haben sich Frauen und Männer ohne Zögern für ihn ausgezogen. Denn es war lustig mit ihm.
MORGEN gibt es dann sein nächstes Programm.
Aber HEUTE hat Hosea Ratschiller Lust, seine bisherigen 15 Jahre als Komiker zu remixen. Und zwar in einer völlig neuen Rolle: als er selbst. Was erfolgsverwöhnte Figuren wie der schrullige FM4 Ombudsmann, der dämonische Flirttrainer Florian Finster oder das strunzdumme „Rich Kid“ Jessica Rufy dazu sagen, interessiert uns alle schon sehr.
Ein Abend mit Hosea Ratschiller ist „besser als im Swingerclub“ (Süddeutsche Zeitung). Auf der Bühne entwickelt der „sympathische Jungspund“ (DerStandard) "aus kleinen kuriosen Ideen beiläufig abgründige Grotesken" (kabarett.at) Als „Chamäleon der österreichischen Kulturszene“ (OÖ Nachrichten) schafft Ratschiller „durch seine Wandlungsfähigkeit zahlreiche neue Typen“ (Die Presse). In seinen Geschichten geht „es um Wehmut, Zorn und Sehnsucht seiner Generation. Er kann hinreißen singen und perfekt parodieren. Das Potential dieses Kabarettisten ist ein frischer, schonungsloser Blick auf den Zeitgeist“ (Passauer Neue Presse)
Kurz: „Stand Up Satire vom Allerfeinsten“ (Kronen Zeitung) bzw. „Ein echter Spass“ (Falter)
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